Unserer Erfahrungen nach kann man sowohl mit Kaninchen als auch mit Meerschweinchen eine tolle Beziehung aufbauen und tolle Haustiere bekommen. Sie brauchen beide ausreichend Platz und ein großes Gehege zum Spielen und Toben. Informiere dich am besten vorab, ob Kaninchen oder Meerschweinchen besser zu dir passen. Wir haben mit beiden Tieren unsere große Freude gehabt, da es beide sehr soziale Tiere mit einem großen Herz sind.
Kaninchen und Meerschweinchen zählen zu den beliebtesten Haustieren. Beide sind wundervolle Geschöpfe, die ihren Haltern viel Freude machen können.
Wir zeigen dir, was sie unterscheidet und welches aus diesen Gründe besser zu dir passen könnte.
Kaninchen als Haustiere: Ein kurzer Überblick
Tief verankert ist im Kaninchen ihr wilder Vorfahre das Wildkaninchen. Diese Eigenarten sind auch heute noch bei unseren Hauskaninchen gut sichtbar.
Kaninchen sind schreckhaft und benötigen Häuschen und andere Unterschlüpfe zum Verstecken. Vor allem eine Möglichkeit zum Buddeln müssen sie bekommen, denn sie zieht es immer wieder in Höhlen zum Verstecken.
Durch ihre wilden Vorfahren sind Kaninchen bis heute noch immer schreckhaft und fassen nur langsam Vertrauen. Ein direktes Greifen von oben mögen sie genauso wenig wie laute Geräusche oder gejagt zu werden.
Die Zwerge sind keine Kuscheltiere und brauchen Zeit, um zu ihrem Menschen Vertrauen aufzubauen.
Kaninchen sind gesellige Tiere und müssen in einer Gruppe von mindestens zwei Tieren gehalten werden. Nur so können Sie ihr gesamtes Verhaltensmuster ausleben und bleiben gesund und glücklich.
Als besonders harmonisch hat sich die Haltung von einem Pärchen aus kastriertem Kaninchen und weiblichem Kaninchen erwiesen. Andere Kombinationen sind auch möglich, sollten aber im Vorwege genauer abgewägt werden.
Kaninchen sind in der Dämmerung am aktivsten. Das bedeutet, dass du dein Kaninchen morgens und abends am besten beobachten kannst: Hier ist es am muntersten.
Mittags wollen Kaninchen lieber ihre Ruhe und entspannen sich.
Fütterung
Kaninchen müssen beständig kleine Mengen an Futter fressen – sie sind Dauerfresser. Dies hat seinen Grund in ihrem Stopfmagen, der nur verdauen kann, wenn neues Futter nachgeschoben wird.
Wichtigstes Merkmal in der Fütterung von Kaninchen ist Heu. Es muss immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.
Neben dem Grundnahrungsmittel Heu* bekommen Kaninchen verschiedene Obst und Gemüsesorten. Nicht alle sind gesund für dein Kaninchen, weshalb du dich vorab gut informieren solltest. Mögliche Gemüsesorten sind zum Beispiel:
- Möhren
- Fenchel
- Brokkoli
- Feldsalat
- Wirsing
- Pastinake
- Maiskolben
Blinddarmkot wird von Kaninchen gefressen und ist ganz normal. Hier sind wichtige Vitamine enthalten, die das Kaninchen auch bei nährstoffarmem Futter optimal versorgt. Der Blinddarmkot hat eine leicht ründlichere Form als die Köttel, sehen auf den ersten Blick jedoch gleich aus.
Die Zähne der Kaninchen wachsen beständig nach und müssen durch ausreichendes Kauen kurz gehalten werden.
Um diese Zahnabnutzung sicherzustellen, benötigen Kaninchen ausreichend Heu, Grünfutter und Zweige*. Haselnusszweige mögen Kaninchen wegen ihren gehaltvollen Knospen dabei besonders gerne.
Trinkwasser muss immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Bei der täglichen Fütterung morgens und abends kontrollieren.
Haltung
Wer Kaninchen in freier Wildbahn beobachtet hat, der weiß, wie viel Bewegungsdrang in der kleinen Fellnase steckt. Aus diesem Grund ist für die Kaninchenhaltung viel Platz notwendig.
Mindestens 2 m² pro Kaninchen sind notwendig
Je mehr Platz du deinem Kaninchen bieten kannst, umso besser ist es natürlich. Wir können das tolle Freilaufgehege von Trixie* empfehlen. Dieses lässt sich ganz einfach im Garten als Freilauf aufbauen und hat sogar noch einen Unterschlupf für deine Kaninchen, wo sich sie wohlfühlen können. Es hat eine sehr gute Qualität und unsere Kaninchen lieben es, dort drinnen herumzulaufen.
Bei der artgerechten Kaninchenhaltung sollte auch das angeborene Buddeln nicht außer Acht gelassen werden: Die Langohren buddeln gerne nach Herzenslust. Dies haben sie von ihren wilden Verwandten, den Wildkaninchen geerbt, die meterlange Höhlensysteme unter der Erde anlegen.
Dies kann mit einer Buddelkiste im Gehege, etwa eine Katzentoilette aus Kunststoff, ganz einfach gelöst werden.
Zusätzlich sind verschiedene Verstecke aufzustellen. Diese bieten dem Kaninchen Schutz und eine Rückzugsmöglichkeit.
Meerschweinchen als Haustiere: Ein kurzer Überblick
Die süßen Nager sind sehr putzig anzusehen mit ihrem kleinen runden Körper und sehr gesprächig – auch mit dem Menschen. Meerschweinchen reden unentwegt und piepen auch mal laut, wenn sie Hunger haben und jetzt aber sofort ihr Futter haben wollen.
Die kleinen Nager benötigen ausreichend Platz zum Laufen und viel wichtiger: Artgenossen. Meeries alleine zu halten ist nicht artgerecht!
Wer sich Meerschweinchen anschafft, muss mindestens zwei Tiere kaufen, besser noch drei oder gleich vier, denn die Meeries leben auch in freier Wildbahn in kleinen Gruppen zusammen.
In einer kleinen Gruppe, im Idealfall ein kastriertes Böckchen mit zwei oder drei Weibchen, findet sich eine harmonische Stimmung, die Meerschweinchen glücklich macht.
Tief verankert in Meerschweinchen ist das Fluchtverhalten ihrer Vorfahren: Als Beutetier müssen sie sich bei Gefahr verstecken.
Aus diesem Grund benötigen Sie eine sichere Umgebung und ausreichend Versteckmöglichkeiten in ihrem Zuhause. Unsere Meerschweinchen haben hierzu ein tolles Versteckhaus* mit zwei Eingängen, damit sich dich Meerschweinchen nicht ins Gehege kommen. Positiv ist, dass sie das Haus direkt beknabbern können, was auch sehr gut für die Zähne der Meerschweinchen ist.
Meerschweinchen können zahm werden, wenn man sich vertrauensvoll mit ihnen beschäftigt und auf ihre Bedürfnisse eingeht: Niemals direkt von oben wie ein Greifvogel, das Meerschweinchen greifen wollen, zählt zum Beispiel dazu.
Meerschweinchen sind tag- und nachtaktiv.
Es wechseln sich bei ihnen die ganze Zeit über immer wieder Fress- mit Ruhephasen ab.
Nachts werden die Ruhephasen länger, doch auch bei Dunkelheit suchen Meerschweinchen immer wieder Futter und fressen Heu.
Fütterung
Heu, Heu und noch mehr Heu.
Als Meerschweinchenhalter musst du immer genügend Heu anbieten: rund um die Uhr und zur freien Verfügung. Meerschweinchen besitzen einen Stopfmagen, der beständig mit neuem Verdauungsbrei von oben befüllt werden muss. Für unsere Meerschweinchen benutzen wir das Landwiesenheu von Naturhof*.
Aus diesem Grund müssen Meerschweinchen rund um die Uhr Heu zu fressen bekommen. Zusätzlich kürzen sie so ihre immer nachwachsenden Zähne.
Neben dem Heu bekommen Meerschweinchen noch Grünfutter: in kleinen Portionen über den Tag verteilt dürfen Sie unterschiedlichstes Obst und Gemüse fressen. Möglich sind zum Beispiel:
- Chicorée
- Radiccio
- Gurke
- Möhre
- Fenchel
- Apfel
- Wirsing
Neben Heu und Grünfutter kann man Meerschweinchen noch getrocknete Kräuter und Knabberhölzchen geben. Letztere sind eine gute Beschäftigung und halten die Zähne kurz. Ideal sind hiefür Knabberhäuser*, wo sich die Meerschweinchen auch gleichzeitig verstecken können.
Wie Kaninchen fressen auch Meerschweinchen ihren Blinddarmkot. Dieser enthält wichtige Proteine und Vitamine, die das Meerie benötigt. Solltest du dein Meerschweinchen beobachten, wie es seine vermeintlichen Böhnchen frisst – es wird wahrscheinlich sein Blinddarmkot sein und dies ist ganz normal.
Wasser ist natürlich auch ein elementarer Baustein: Dieser muss ebenfalls rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Nippeltränken gelten als nicht artgerecht und viele Meerschweinchen trinken mehr, wenn sie aus einem normalen Tonnapf trinken dürfen. Wir benutzen den Trinknapf von AniOne*, dieser besteht aus Keramik und kann somit nicht so leicht von deinen Meerschweinchen umgestoßen werden.
Haltung
Handelsübliche Meerschweinchenkäfige aus der Zoohandlung sind kein artgerechtes und ausreichend großes Zuhause für Meerschweinchen.
Sie sollten auf einer möglichst großen Fläche gehalten werden, möglich sind natürlich auch Eigenbauten mit mehreren Etagen zum Herumlaufen. Ist die Fläche zu klein, werden die Schweinchen immer lustloser, daher solltest du vor dem Kauf genau überlegen, ob du genügend Platz für deine Meeries hast.
Mindestgröße eines Geheges für ein Meerschweinchen sind 0.5 m²
Von Gitterkäfigen ist ganz abzusehen, sie sind nicht artgerecht und sollten durch heute moderne Varianten mit Plexiglas oder anderen Materialien ausgetauscht werden.
Bei der Wahl des Meerschweinchenzuhause kannst du auch in die Höhe gehen: Leichte Rampen sind für Sie kein Problem und können gut überwunden werden.
Meerschweinchen können sowohl drinnen als auch draußen gehalten werden. Viele halten ihre Tiere im Winter drinnen, um ihnen dann im Sommer draußen Auslauf zu geben.
Mit dieser Variante bekommen sie frisches Gras, Wind und Sonne ab, die gut für Ihre Gesundheit sind.
Die Ausstattung eines Meerschweinchengeheges besteht aus vielen Verstecken und Unterschlüpfen. Diese brauchen Meerschweinchen, um sich bei Gefahr zurückziehen zu können. Besonders gut sind dafür Häuser mit zwei Eingängen. Hierdurch kommen sich die Meerschweinchen nicht ins Gehege und haben genügend Platz im Haus. Wir können das AniOne Holzhaus Oscar* empfehlen. Unsere Meerschweinchen fühlen sich dort drinnen sehr wohl.
In ihren Häuschen schlafen sie geschützt am liebsten: Stubenrein werden sie jedoch nicht!
Meerschweinchen verrichten überall dort, wo sie fressen, schlafen und gehen ihr Geschäft. Aus diesem Grund musst du regelmäßig das gesamte Gehege reinigen.
Stöbere in unserer Kategorie Haltung, um noch mehr über die verschiedenen Möglichkeiten in der Meerschweinchenhaltung zu erfahren.
Wer ist einfacher zu halten?
Bei unserem Vergleich ist dir bestimmt schon aufgefallen, dass es viele Parallelen zwischen Meerschweinchen und Kaninchen gibt. Sie haben einige Geinsamkeiten:
- Schreckhafte und schnell ängstliche Tiere
- Heu ist ihre Leibspeise
- Beide brauchen viel Platz – Kaninchen noch weitaus mehr, als Meerschweinchen
- Ein Stopfmagen muss beständig mit neuem Futter versorgt werden
- Ihre Nagezähne brauchen genügend Abnutzung, um nicht zu lang zu werden
- Sie ganz alleine zu halten ist bei beiden nicht artgerecht, du brauchst immer mindestens zwei Tiere
Nur vom Platzbedarf sind Meerschweinchen leichter zu halten, da sie etwas weniger Platzbedarf haben als die größeren Kaninchen.
Vom Aufwand stehen sich beide in nichts nach und sind weder einfacher noch schwerer in der Haltung.
Wer ist zahmer und wird schneller zutraulich?
Hier scheiden sich die Geister: Alle Kaninchenhalter sind der Meinung, dass Kaninchen schneller zahm werden. Bei den Meerschweinchenhaltern ist es genau andersherum.
Da beide Tiere viel Zeit und Vertrauen brauchen, um zahm zu werden, hängt das Gelingen oft von dir und deinen Fähigkeiten ab.
Lässt man Kaninchen und Meerschweinchen Zeit und geht die Gewöhnung ruhig und vertrauensvoll an, dann können beide Tiere sehr zahm werden.
Welches Tier riecht weniger?
Als Beutetier haben beide keinen starken Eigengeruch. Dieser würde ihre Feinde anlocken und das wäre kontraproduktiv.
Was riecht, sind die Hinterlassenschaften. Vor allem, wenn das Gehege nicht regelmäßig gereinigt wird, fängt es bei Meerschweinchen und auch bei Kaninchen ganz schön an zu stinken.
Der Geruch hängt also direkt mit der Versorgung durch den Menschen zusammen.
Wer auf eine gute Hygiene im Gehege achtet und regelmäßig Kot und Urin entfernt, bei dem riecht nur das frische Heu.
Über einen strengen Geruch musst du dir also keine Sorgen machen. Dieser ist kein Grund sich für oder gegen einen der beiden süßen Nager zu entscheiden.
Was ist besser für Kinder?
Kaninchen und Meerschweinchen sind beides keine Kuscheltiere. Sie haben Bedürfnisse, die regelmäßig erfüllt werden müssen, damit sie gesund bleiben.
Ebenso sind beide Tiere schreckhaft und gehören zu den ängstlichen Beutetieren, die bei Gefahr und Angst erstarren: Ihren Stress sieht man ihnen nicht an.
Beide Haustiere sind daher nur für Kinder geeignet, die bereits Verständnis für diese Eigenart aufbringen können und dem Tier keinen Schaden zufügen.
Weder Meeries noch Schlappohr sollten aus Spaß gejagt oder geärgert werden!
Kinder mindestens im Schulalter mit ruhigem Temperament und Verantwortungsbewusstsein sind für beide Tierarten gleich gut geeignet.
Kaninchen und Meerschweinchen sind zu Zeiten aktiv, die zu Kindern nicht optimal passen. Das kann auch mal nachts sein, besser ist also ein Gehege, was nicht im Kinderzimmer steht. So werden Meerie und Kaninchen auch nicht vom Youngster erschreckt.
Unsere Erfahrungen mit Kaninchen und Meerschweinchen
Wir haben als Haustiere zurzeit unsere Meerschweinchen, aber hatten früher auch oftmals ein paar Kaninchen als Haustiere bei uns. Jedoch immer zu unterschiedlichen Zeiten.
Unsere Erfahrungen mit Kaninchen war, dass man einige Zeit braucht, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Auch ist es wichtig, dass sie ausreichend Platz zum Toben und Spielen haben. Wir haben sie deshalb alle 2-3 Tage in den Auslauf in den Garten gelassen. Dieser war durch einen Zaun gesichert, sodass sie sich dort frei bewegen konnten.
Mit den Meerschweinchen ist es etwas anders, diese haben in unserer Wohnung ihr großes Gehege und wir lassen sie öfters im großen Zimmer frei laufen. Dabei achten wir auch, dass keine giftigen Pflanzen oder Kabel in ihrem Auslauf sich befinden.
Bei der Fütterung sind sich beide ziemlich ähnlich. Sowohl Kaninchen auch Meerschweinchen lieben Frischfutter wie Salat, Möhren oder auch Paprika. Dazu sollte man öfters kleine Zweige oder Kräuter dazu geben, sodass sie ihre Zähne gesund abreiben können.
Kaninchen als auch Meerschweinchen sind unserer Erfahrung nach sehr scheue Tiere und brauchen ausreichend Rückzugsorte, um sich wohlzufühlen.
Meerschweinchen und Kaninchen zusammenhalten?
Beide Haustiere haben ihre Vorteile und schnell stellt sich die Frage, ob man Meerschweinchen und Kaninchen nicht einfach zusammen halten kann. Dies ist keine gute Idee!
Meerschweinchen und Kaninchen sprechen eine unterschiedliche Sprache und sollten nicht zusammen gehalten werden.
Hält man beide zusammen, sind sie gemeinsam einsam, wie es so schön heißt.
Zusätzlich besteht die Gefahr, dass das körperlich überlegene Kaninchen dem Meerschweinchen zusetzt und es sogar verletzen kann.
Aus diesem Grund solltest du immer Meerschweinchen mit Meerschweinchen und Kaninchen mit Kaninchen zusammen halten.
Nur Artgenossen verstehen sich am besten und können dem anderen seine Bedürfnisse erfüllen. So stellst du sicher, dass dein Kaninchen und dein Meerschweinchen ihr volles Spektrum an Verhaltensweisen ausleben können.
Beide Tierarten zeigen einige Verhaltensweisen nur unter ihresgleichen. So sind Kaninchen sehr kuschelig und mögen es, mit ihren Artgenossen zu kuscheln.
Meerschweinchen vermeiden Körperkontakt, so gut es geht und könnten von einem Kaninchen zu diesem Meerschwein-untypischen Verhalten gedrängt werden.
Was du vor einem Kauf unbedingt wissen solltest
Egal für welches Tier du dich entscheidest, wichtig ist, immer zu wissen, was mit einem Haustier an Verantwortung und Arbeit auf dich zukommt.
Meerschweinchen und Kaninchen brauchen regelmäßige und gewissenhafte Betreuung, sie brauchen regelmäßig frisches und abwechslungsreiches Futter und ein immer sauberes Gehege.
Dies musst du auch an Feiertagen, wenn du krank bist oder wenn du mal in den Urlaub fahren möchtest, sicherstellen.
Wichtig ist vor allem, deine Zukunft im Blick zu behalten. Wer bald ein Auslandsjahr macht oder seinem Kind nur aufgrund einer kurzen Laune heraus ein Tier kauft, der tut dem Tier keinen Gefallen.
Meerschweinchen und Kaninchen haben ein langfristiges und artgerechtes Zuhause verdient. Beide sind wundervolle Haustiere, die viel Freude machen und einem mit ihrem Verhalten immer ein Lächeln ins Gesicht zaubern!
Wenn du mehr über die Haltung oder die richtige Fütterung erfahren möchtest, dann sieh dich einfach bei uns auf dem Nagerguide weiter um.
Hier geht es zu den Kaninchen. Hier zu den Meerschweinchen.